Die Synchronizitäten im weltpolitischen Geschehen der vergangenen Jahrzehnte lassen darauf schließen, dass diese durch eine Hochfinanz-Clique orchestriert wurden.
Wir empfehlen an dieser Stelle den
Artikel aus dem Rubikon "Tragik und Hoffnung":
Er beginnt folgendermaßen:
"Zufall" ist vielleicht nur ein anderes Wort für Pläne, die wir nicht durchschauen. Leider scheinen die politischen Ereignisse seit dem 19. Jahrhundert zu gut zusammenzupassen, als dass man an einen Zufall glauben könnte. Von je weiter oben man einen Blick auf die globalen Machtstrukturen wirft, desto eher gewinnt man den Eindruck, es mit einer gut geölten Maschinerie zu tun zu haben. Die Oligarchen haben es über die Jahrzehnte immer besser verstanden, sich zu tarnen. Wann immer sie in das Licht der Öffentlichkeit treten, werden sie der Bevölkerung von einer Armee von PR-Profis als wohlwollende Philanthropen präsentiert. Doch überwiegend treten diese Machtstrukturen in Form supranationaler Organisationen in Erscheinung, die nicht minder den Eindruck erwecken, im Sinne der Menschen zu handeln. Jedoch fanden immer wieder interne Dokumente oder umfassende und wasserfest belegte Zeugenberichte aus dem „Inner Circle“ ihren Weg in die Öffentlichkeit. Der Glaube an einen Zufall entpuppt sich zunehmend als eben das: ein Glaube.