[von Maria Stadtherr]
Ich frage mich permanent bei diesem ganzen orwellschen Neusprech: Die Antifa hat früher mal gegen den zerstörerischen, ausbeuterischen, kriegerischen Kapitalismus gekämpft, jetzt ist sie sein treuer - und bestenfalls noch naiver - Handlanger. Glauben die wirklich, dass wir mit SPD und Grünen gerade aus einem Mensch und Natur ausbeutenden Kapitalismus/Imperialismus herausteuern???
Wie naiv ist das denn? (Oder geht es hier vielleicht um deren jahrelange weitere, großzügige Alimentierung???) Wer hat denn zunehmend und bald final das Sagen in dieser Welt? Das sind die Milliardäre aus dem Industrie-Militär-Tech-Banken-Pharma-Komplex. (So habe ich es jedenfalls früher in der Schule mal gelernt. Naja gut, das war im Sozialismus, das kann ja nicht stimmen.) Das sind Milliardäre wie Gates, der inzwischen die WHO BESITZT und überall auf der Welt riesige Ländereien aufkauft, die den Menschen dort nicht mehr zum Überleben zur Verfügung stehen; das sind Milliardäre wie Schwab, Soros und Konsorten. "DIR wird nichts gehören und du wirst glücklich sein!"? Ja klar, WIR werden NICHTS mehr besitzen. Die Milliardäre bleiben Milliardäre und werden durch ihre Machenschaften immer reicher. Und mit ihren Millionen und Abermillionen kaufen sie die Regierungen, die Medien, die NGOs usw.
Und: Wer hat eigentlich seit 1990 überall in der Welt über 250 Kriege und Putsche angezettelt, staatliche Führer - möge man über sie urteilen, wie man will - ermorden lassen? Die USA. Auch dagegen hat die Antifa mal gekämpft. Alles vergessen. Weil: Ungebildet, ignorant, dumm, intolerant, demokratiefeindlich und diktaturaffin, und ihre Strukturen monetär abhängig ...